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Wildenmann Mitarbeiterbefragung

Wildenmann GmbH & Co. KG

39 Jahre Aktivität

Beschreibung

MITARBEITERBEFRAGUNG - Leistungsmotivation im Fokus: wirksam, flexibel, transparent, nachhaltig
  • MAB
  • Mitarbeiterbefragung
  • Mitarbeiterfeedback
  • Mitarbeiterengagement
  • Wildenmann Consulting

Bilder

Wildenmann Mitarbeiterbefragung - image 0Wildenmann Mitarbeiterbefragung - image 1

Über das Tool

Das Bild der Mitarbeiterbefragung hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wo früher klassische Zufriedenheitsbefragungen für den Einbezug der Mitarbeiter eingesetzt wurden, zeigt sich heute ein deutlich breiteres Spektrum. Das gilt gleichermaßen für den thematischen Schwerpunkt wie auch für die Zielgruppe. Heute bestimmen konkrete Fragestellungen rund um die Leistungsmotivation wie „Was beeinflusst das Engagement der Mitarbeiter?“, „Wie stark ist Commitment der Mitarbeiter ausgeprägt?“ oder „Wo stehen wir mit dem Umsetzung des Veränderungsprozesses XY?“ die Inhalte der Befragung. 

Unterschiede sichtbar machen, Ergebnisse teilen

Eine Mitarbeiterbefragung muss dabei längst nicht alle Unternehmensbereiche erfassen. Oft reicht der Fokus auf einen bestimmten Bereich. Für die Akzeptanz der Methode ist es wichtig, nicht alleine die Befragung sauber zu konzipieren und durchzuführen. Die Größe der Auswerteeinheiten muss dabei so gewählt sein, dass die Anonymität der Einschätzer in jedem Fall gewahrt bleibt und auf der anderen Seite  die Unterschiede z.B. nach Unternehmensbereich oder Hierarchieebene  sichtbar werden. Diese sogenannten Auswerteknoten sollten jeweils eine  eigene Auswertung erhalten. Im Idealfall erfolgt dort auch die Diskussion über die Ergebnisse bzw. den Ableitungen daraus – und zwar  nicht nur mit den Entscheidern sondern auch mit den Einschätzern.

Folgeprozesse ableiten

Versteht man die Befragung als  Steuerungsinstrument, so schließt sich nach der Analyse- eine  bedarfsabhängige Maßnahmenphase an. Punktgenaue Maßnahmen erfordern  wiederum die optimale Größe der betrachteten Organisationseinheit. Wird  z. B. nur nach Standorten ausgewertet entgehen womöglich spezifische  Stärken oder akute Handlungsbedarfe einzelner Bereiche.

,

USP

Unsere Mitarbeiterbefragungen zur Erfassung des Engagements oder des  Commitments der Mitarbeiter grenzen sich thematisch klar von klassischen  Zufriedenheitsbefragungen ab.  
Wir differenzieren bei den Befragungsinhalten Input- und Outputkriterien. Der Input muss vom Unternehmen und von den  Führungskräften sichergestellt werden (Beispiel: Wertekorsett, Vision,  Beteiligung, etc.). Im positiven Fall „belohnen“ die Mitarbeiter dies  mit einer hohen Leistungsfähigkeit, einem hohen Commitment zur Firma,  etc. Die Umsetzung der Inputkriterien hat eine zwangsläufige Reaktion  zur Folge, die sich im Erleben und Verhalten der Mitarbeiter  widerspiegelt. Diese Reaktion lässt sich anhand des Outputkriteriums  messen. Über Korrelationen kann herausgelöst werden, welche  Inputfaktoren den größten Einfluss auf den Output haben. Diese Systematik lässt sich spezifisch für jedes Unternehmen anpassen.  

Beispiele für Inputkriterien: 

  • Die Unternehmensleitung informiert die Mitarbeiter rechtzeitig über aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen.
  • Feedback  zu geben und nehmen ist bei uns Teil unseres Selbstverständnisses und  wird auch so gelebt. Wir haben eine gemeinsame Vision, die uns allen  Orientierung gibt.

Beispiele für Outputkriterien:

  • In meiner Abteilung herrscht ein respektvoller und fairer Umgang miteinander.
  • Ich stehe voll und ganz hinter den Zielen meines Unternehmens.   

Kontakt

Michael Herzog

Geschäftsführer

Michael Herzog

Anbieter

Wildenmann GmbH & Co. KG

Zum Anbieterprofil
Wildenmann GmbH & Co. KG

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Mitarbeiterbefragungen

Themengebiete

  • -- Bindung
  • -- Engagement
  • -- Zufriedenheit
  • -- Entfaltung
  • -- Selbstverantwortung
  • -- Effizienz
  • -- Fehlerorientierung
  • -- Qualität
  • -- Prozesse
  • -- Schnittstellen
  • -- Servicequalität
  • -- Kostenorientierung
  • -- Führung der Unternehmensleitung
  • -- Führung des direkten Vorgesetzten
  • -- Kommunikation im Team
  • -- Kommunikation mit Vorgesetzten
  • -- Arbeitsbedingungen
  • -- Bereichsklima
  • -- Unternehmensimage
  • -- Unternehmensklima
  • -- Unternehmensstruktur
  • -- Einbindung bei Entscheidungsprozessen
  • -- Entwicklung / Förderung
  • -- Information
  • -- im Team
  • -- übergreifend
  • -- Vorgesetzte

Zielgruppen

  • - Führungskräfte
  • - Fachkräfte
  • - Mitarbeiter
  • - Kunden

Befragungsmethoden

  • -- Standardisiert
  • -- Individualisierbar
  • -- Online
  • -- Paper Pencil
  • -- Mobile
  • -- Hybrid
  • -- Pulsbefragung
  • -- Stichprobenbefragung
  • -- Vollbefragung
  • -- Projektbegleitung / Dienstleistung

Sprachen

  • - Deutsch
  • - Englisch

Unternehmensgröße

  • - Einzelperson / Kleinstunternehmen (>10)
  • - Kleinunternehmen (<50)
  • - Mittlere Unternehmen (>500)
  • - Großunternehmen (<500)
  • - Hochschulen / Universitäten

Branche

  • - Verkehr & Logistik
  • - Tourismus & Gastronomie
  • - Technologie & Elektronik
  • - Pharma & Gesundheit
  • - Öffentliche Verwaltung
  • - Medien & Werbung
  • - Konsum- & Gebrauchsgüter
  • - Internet
  • - Industriegüter & Metall
  • - Handel
  • - Finanzen & Versicherungen
  • - Energie & Umwelt
  • - Dienstleistungen & Handwerk
  • - Baugewerbe

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Über das Tool

Das Bild der Mitarbeiterbefragung hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wo früher klassische Zufriedenheitsbefragungen für den Einbezug der Mitarbeiter eingesetzt wurden, zeigt sich heute ein deutlich breiteres Spektrum. Das gilt gleichermaßen für den thematischen Schwerpunkt wie auch für die Zielgruppe. Heute bestimmen konkrete Fragestellungen rund um die Leistungsmotivation wie „Was beeinflusst das Engagement der Mitarbeiter?“, „Wie stark ist Commitment der Mitarbeiter ausgeprägt?“ oder „Wo stehen wir mit dem Umsetzung des Veränderungsprozesses XY?“ die Inhalte der Befragung. 

Unterschiede sichtbar machen, Ergebnisse teilen

Eine Mitarbeiterbefragung muss dabei längst nicht alle Unternehmensbereiche erfassen. Oft reicht der Fokus auf einen bestimmten Bereich. Für die Akzeptanz der Methode ist es wichtig, nicht alleine die Befragung sauber zu konzipieren und durchzuführen. Die Größe der Auswerteeinheiten muss dabei so gewählt sein, dass die Anonymität der Einschätzer in jedem Fall gewahrt bleibt und auf der anderen Seite  die Unterschiede z.B. nach Unternehmensbereich oder Hierarchieebene  sichtbar werden. Diese sogenannten Auswerteknoten sollten jeweils eine  eigene Auswertung erhalten. Im Idealfall erfolgt dort auch die Diskussion über die Ergebnisse bzw. den Ableitungen daraus – und zwar  nicht nur mit den Entscheidern sondern auch mit den Einschätzern.

Folgeprozesse ableiten

Versteht man die Befragung als  Steuerungsinstrument, so schließt sich nach der Analyse- eine  bedarfsabhängige Maßnahmenphase an. Punktgenaue Maßnahmen erfordern  wiederum die optimale Größe der betrachteten Organisationseinheit. Wird  z. B. nur nach Standorten ausgewertet entgehen womöglich spezifische  Stärken oder akute Handlungsbedarfe einzelner Bereiche.

USP

Unsere Mitarbeiterbefragungen zur Erfassung des Engagements oder des  Commitments der Mitarbeiter grenzen sich thematisch klar von klassischen  Zufriedenheitsbefragungen ab.  
Wir differenzieren bei den Befragungsinhalten Input- und Outputkriterien. Der Input muss vom Unternehmen und von den  Führungskräften sichergestellt werden (Beispiel: Wertekorsett, Vision,  Beteiligung, etc.). Im positiven Fall „belohnen“ die Mitarbeiter dies  mit einer hohen Leistungsfähigkeit, einem hohen Commitment zur Firma,  etc. Die Umsetzung der Inputkriterien hat eine zwangsläufige Reaktion  zur Folge, die sich im Erleben und Verhalten der Mitarbeiter  widerspiegelt. Diese Reaktion lässt sich anhand des Outputkriteriums  messen. Über Korrelationen kann herausgelöst werden, welche  Inputfaktoren den größten Einfluss auf den Output haben. Diese Systematik lässt sich spezifisch für jedes Unternehmen anpassen.  

Beispiele für Inputkriterien: 

  • Die Unternehmensleitung informiert die Mitarbeiter rechtzeitig über aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen.
  • Feedback  zu geben und nehmen ist bei uns Teil unseres Selbstverständnisses und  wird auch so gelebt. Wir haben eine gemeinsame Vision, die uns allen  Orientierung gibt.

Beispiele für Outputkriterien:

  • In meiner Abteilung herrscht ein respektvoller und fairer Umgang miteinander.
  • Ich stehe voll und ganz hinter den Zielen meines Unternehmens.   

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Peats GmbH

Zirkusweg 2, 20359 Hamburg

040 180 51755

+49 174 141 1313

jennifer.frotscher@peats.de

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