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Die für den deutschen Kulturkreis wissenschaftlich entwickelte und repräsentativ normierte MotivStrukturAnalyse MSA ist ein innovatives Coaching- und HR-Instrument, um die individuelle Motivstruktur von Menschen zu erfassen und zu visualisieren.
Im Unterschied zu den meisten Verhaltens- oder Persönlichkeitstests klärt die MSA mit ihren 18 individuellen GrundMotiven die Frage, welche inneren Antriebskräfte und -freuden jemanden wirklich bewegen - und welche jeweilige Handlungen eigenmotiviert-engagiert ("intrinsisch") oder fremdbestimmt-erzwungen erfolgen.
Grundmotive beeinflussen über das Handeln hinaus auch unsere Wahrnehmung und Kommunikation, unser Fühlen und Denken.
Jedes GrundMotiv wirkt als dauerhafter "Glücksbringer" und Motivator der persönlichen Fähigkeiten und Potentiale eines Menschen - wenn es situativ gelebt und umgesetzt werden kann.
Das MSA-Wissen um die (eigene) Motivstruktur zählt daher zum persönlichkeits- und handlungskompetenten Basis-Knowhow aller Akteure moderner Dienstleistungsgesellschaften - insbesondere von Führungskräften.
Die MotivStrukturAnalyse MSA® integriert die moderne und historische Persönlichkeits- und Motivationsforschung und beruht auf Arbeiten renommierter Psychologen wie Gordon Allport, Paul Costa & Robert McCrae, Antonio Damasio, Edward Deci & Richard Ryan, Dan McAdams, William McDougall, Henry Murray oder Steven Reiss.
Die MSA ist kein klinisches Persönlichkeitsinstrument („Psychotest“), sondern ein ressourcen-orientiertes Verfahren, das im deutschen Sprach-, Handlungs- und Kulturraum entwickelt, vali-diert und repräsentativ normiert wurde.
Dabei zeigte sich, dass es zeitüberdauernde, stabile Merkmale eines Menschen gibt: sein Tem-perament oder seinen Charakter sowie seine innere MotivStruktur. Bekannt sind heute 18 fun-damentale, emotional von innen heraus wirkende („intrinsische“) GrundMotive:
Diese grundlegenden emotionalen Antriebe oder Motivatoren sind als individuell prägende Dispositionen zu einem großen Teil angeboren und ändern sich im Laufe von Jahrzehnten oder eines Lebens aller Kenntnis nach wenig. So werden etwa kommunikative, extravertierte Kinder auch als Jugendliche und Erwachsene Freude an Geselligkeit haben – und Heranwachsende, die gerne planen und organisieren, werden dies auch als Erwachsene gern tun.