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Jan Raisch

Bitte ergänzen Sie die Angaben.

02.04.13

„Gesunde Führung“ bei gegenseitiger Antipathie

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Sie als Führungskraft sind dafür verantwortlich, dass Ihr zugewiesenes Team, ihre Arbeitsgruppe zielorientiert, produktiv und effizient arbeitet. Zudem sind Sie maßgeblich dafür verantwortlich, dass die gegenseitige Unterstützung, die Motivation und die Teammoral generell als positiv und atmosphärisch angenehm bewertet werden. \n Jeden Morgen aber kommt dieser Mitarbeiter ins Büro und fängt schon an zu nörgeln wenn die Raumtemperatur nicht ganz seinem Wohlbefinden entspricht und meckert weiter wenn der PC mal wieder nicht die gewünschte Geschwindigkeit beim Hochfahren hat und die angefallenen E-Mails und Arbeitsaufträge eh wieder sinnlos und zu viel sind. Kennen Sie das? Sicher! Sie finden, dass der Mitarbeiter nicht nur die Arbeitsmoral des gesamten Teams torpediert, sondern ehrlich gesagt, können Sie diesen Mitarbeiter nicht leiden: Sie empfinden Antipathie! Antipathie mindert die Leistungsfähigkeit, fördert somatische Beschwerden, wie zum Beispiel Kopfschmerzen und beeinträchtigt die Arbeitsmotivation. Und Antipathie resultiert auch aus einer Gegenseitigkeit heraus. Als gute Führungskraft, möchten Sie sich aber mit der Situation nicht abfinden. Zudem haben Sie ja auch die oben genannte Verantwortung für Ihr Team. Wie können Sie sich nun um Lösung bemühen? Als Erstes sind Sie als Person gefragt. Reflektieren Sie Ihr Verhalten und Ihre Emotionen gegenüber des „Antipathie-Trägers“. Was nervt mich an der Person und warum? Gibt es in meiner Vergangenheit Ursachen für diese Antipathie? Wenn ja, wie kann ich das ändern? Wäre es sinnvoll das destruktive Verhalten direkt in einem Gespräch zu formulieren? Reflektieren Sie auch Ihr Führungsverhalten gegenüber dem gesamten Team. Bin ich gleichbehandelnd, gleichfördernd und gleichfordernd? Als Zweites versuchen Sie, die Ihnen unsympathische Person näher kennen zu lernen. Versuchen Sie in Ähnlichkeiten zwischen Ihnen und dem Mitarbeiter zu entdecken. Ähnlichkeiten schaffen Basis für Vertrauen und Sympathie. Achten Sie bewusst auf Charaktermerkmale, die Ihnen sympathisch erscheinen und in denen Sie Empathie empfinden können. Als Drittes suchen Sie das direkte Gespräch mit Ihrem „Nörgler“. Versuchen Sie hierbei neutral und ohne eigene emotionale Beteiligung zu agieren. Wählen Sie eine neutrale Gesprächsbasis ohne Wertungen. Oft kommt in solchen Gesprächen heraus, dass die betroffene Person sich selbst ganz anders wahrnimmt, als Andere das tun. Appellieren Sie dabei auf reflexives Verhalten! Als Viertes kann es natürlich sein, dass sich die Destruktivität nicht durch Ihre Person ändern lässt. In diesem Fall sollten Sie sich Gedanken machen, was für Ihr Team am besten ist. Eine Trennung ist nicht immer leicht, doch wenn man alles getan hat, könnte Sie produktiv für beide Seiten sein. Denken Sie daran: Was man nicht kennt und mag, sollte man besser kennen lernen. Wir wünschen eine erfolgreiche, von Sympathie geprägte Woche! Jan Raisch von Raisch & Voelcker Coaching-Training-Bewegung.
antipathie
arbeitsmotivation
fuehrung

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